Zwei Reiki-Herzen in einer Brust

Heute mal ein sehr privater Reiki-Bericht...

Mit dem Besuch des Seminars "japanische Reiki-Techniken" von Frank Arjava Petter im März 2017 wurde ein kleines Samenkorn gesät, welches sich zu einem kleinen, aber durchsetzungsstarken Pflänzchen entwickelt hat. Aus diesem Grund habe ich noch einem "neu" mit Reiki angefangen und mit Jikiden-Reiki etwas gefunden, welches meine bisherigen Ansichten über Reiki und auch mein Wissen darüber erschüttert und erweitert hat.

Ich hatte in meiner langjährigen Ausbildung im Rainbow-Reiki damals nichts "falsches" gelernt - das muss ganz klar gesagt werden. Aber die stille, zurückhaltende Art des Jikiden-Reiki brachte mir eine "Ruhe" die ich nie erwartet hätte.

 

Ich bin jetzt, mitten in den Ausbildungsmöglichkeiten des Jikiden-Reiki, sehr bei mir angekommen.

Ich kann beide Seiten des Reiki betrachten und finde mich in beiden auch wieder. Manchmal sind die Techniken und Möglichkeiten des Rainbow-Reiki für mich sehr wichtig und manchmal liebe ich die Stille und Ruhe der Anwendungen im Jikiden-Reiki. Die Erkenntnisse die ich über die Erklärungen in den bisherigen Seminare im Jikiden-Reiki bekommen habe, haben mein Bild von Usui-Sensei und Hayashi-Sensei komplett verändert/komplettiert.

Ich liebe heute bei den Behandlungen die fokussierte Reiki-Arbeit nach der japanischen Überlieferung. Ich fühle mich nicht mehr so "gehetzt". Und diese Ruhe kann ich in den Behandlungen dann natürlich auch viel mehr ausstrahlen.

Trotzdem gibt es Behandlungsmöglichkeiten aus den westlichen Forschungen die mir in meinem Leben schon sehr viel Hilfe und Erleichterung verschafft haben und diese möchte ich auch weiterhin als großes Hilfsmittel nutzen und weitergeben.

 

Der Herbst steht vor der Tür und in diesem Winter werde ich einige weitere Schritte auf dem Jikiden-Pfad gehen und freue mich, diese dann in der Praxis, in den Behandlungen anwenden zu können...